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Meine persönliche Reise zur Physiotherapie

MManchmal ist der Weg, den wir im Leben einschlagen, nicht sofort klar. So war es auch bei mir. Nach der Schule stand ich, wie viele andere, vor der großen Frage: „Was möchte ich wirklich machen?“ Meine eigene Erfahrung mit Skoliose führte mich schließlich in die Welt der Physiotherapie. Dort erlebte ich, wie vielfältig und wirksam die Methoden zur Körperheilung sein können – ein Funke, der in mir ein loderndes Feuer der Begeisterung entfachte.

2015 begann ich dann meine Ausbildung zur Physiotherapeutin. Dieser Schritt war für mich nicht nur eine berufliche Entscheidung, sondern vielmehr ein Versprechen an mich selbst, anderen zu helfen und einen positiven Unterschied in deren Leben zu machen.

Nach meinem Abschluss zog es mich ins Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel. Die Vielfalt und Herausforderungen der verschiedenen Stationen boten mir eine umfassende Perspektive und wertvolle Erfahrungen. Doch nach fast vier Jahren in der Klinikumswelt spürte ich, dass es Zeit für eine Veränderung war. Der Wunsch, mehr persönliche Beziehungen zu meinen Patienten aufzubauen und Therapien noch individueller zu gestalten, führte mich dazu, einen neuen Pfad einzuschlagen: die Gründung meiner eigenen Physiotherapie-Praxis.

Hier stehe ich heute, mit der Überzeugung und dem Wissen, dass jeder Schritt auf diesem Weg mich zu der Therapeutin gemacht hat, die ich jetzt bin. Jede Behandlung, die ich durchführe, ist durchsetzt mit den Erfahrungen und Lektionen meiner eigenen Reise. Die Antwort auf „Warum mache ich das überhaupt?“ ist für mich klar: Weil ich glaube, dass jeder von uns das Recht auf ein schmerzfreies, bewegtes und erfülltes Leben hat. In meiner Praxis möchte ich nicht nur Behandlungen anbieten, sondern einen Raum für Heilung, Wachstum und persönliche Entwicklung schaffen.

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